Das Gemüse hat einen länglichen Kopf und frische grüne, feste Blätter. Vor allem die Mittelrippen sind sehr fest und deutlich stärker ausgeprägt als bei anderen Salatsorten. Vom Geschmack her
ist Romanasalat eher kräftig und würzig. Er lässt sich daher gut mit Oliven und Ziegenkäse kombinieren, wenn er in rohen, gemischten Salaten angerichtet wird. Allerdings schmeckt er auch
gedünstet sehr gut und kann auf ähnliche Weise wie Spinat oder Mangold zubereitet werden.
Die Salatherzen sind eine Unterart des Römischen Salats. Hier wurden die umgebenden Blätter bereits entfernt. Die Blätter der Salatherzen sind zart und schmecken süßer.
Romanasalat ist, wie alle Blattsalate, ausgesprochen kalorienarm, enthält aber dennoch eine Fülle wertvoller Inhaltsstoffe.
Wie alle grünen Pflanzen ist er eine gute Quelle für das Vitamin K1. Außerdem sind reichlich Betacarotin, Vitamin C und die Vitamine der B-Gruppe, Folsäure, B1, B2 und B6, darin enthalten. Er
ist eine gute Quelle für Kalium, Calcium, Eisen, Phosphor und Natrium.
Der Salat lässt sich ein paar Tage lang im Gemüsefach des Kühlschranks aufbewahren. Tipp: Salat im Kühlschrank nicht austrocknen lassen, also in einer Kunststoffdose, einer Folie oder einem
feuchten Tuch lagern.