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Fenchelrührei, Tomate Auberginen Gratin, Salat

Liebe KöchInnen,

heute gibt es gleich mehrere Ideen, die gemeinsam auf dem Teller schmecken, aber auch einzeln zubereitet oder kombiniert ein leckeres Sommergericht sind. 

Fenchel und Rührei, das ist schnell zubereitet. Fenchel hilft nicht nur bei Husten und Atemwegserkrankungen, das Gemüse ist voll mit Antioxidantien, Vitamin C, Kalium, Eisen und Phosphor. Vielleicht landet er so öfter auf eurem Speiseplan? Ich liebe die tolle Knolle, ob roh als Snack, gebacken, gebraten oder fein mariniert als Salat. Das mit dem Rührei habe mir von meiner Mutter abgeschaut, sie liebt es so einfach auf einem Brot als Frühstück.

Die überbackene Variante von Aubergine und Tomate sieht nicht nur hübsch aus, sondern lässt sich auch super vorbereiten. Durch den Gebrauch des wunderbaren Bratkartoffelgewürz und Käse schmeckt das ganz wunderbar.

Das Dressing für den Salat besteht zum größten Teil aus Ziegenmilchjoghurt. Ziegenmilch ist wegen der kurz- und mittelkettigen Fettsäuren leichter verdaubar als Kuhmilch und enthält Lenolsäure, welche der Körper nicht selbst herstellen kann. Geschmacklich gibt es zumindest beim Joghurt keinen riesen Unterschied, wer die milde Säure von normalem Joghurt mag, kann auch mit Ziegenkäsejoghurt etwas anfangen.

Viel Spaß beim Nachkochen wünscht euch Stefan Herbolzheimer

Fenchelrührei, Tomate-Auberginen-Gratin und Salat mit Ziegenjoghurtdressing

Für 2 Portionen

Fenchelrührei

  • 1/2 Knolle Fenchel in feine Scheiben geschnitten
  • 6 Eier
  • etwas Kümmel und Öl zum Braten

Tomate Auberginen Gratin

  • 1 Aubergine, etwa 1 cm dick in Scheiben geschnitten
  • 2 große Tomaten in 1 cm dicke Scheiben geschnitten
  • Bergkäse zum Überbacken
  • Olivenöl zum Marinieren
  • Bratkartoffelgewürz

Salat

Zuerst die Auberginenscheiben mit reichlich (!) Olivenöl und Bratkartoffelgewürz marinieren und ein bisschen durchziehen lassen. Dann die Scheiben auf beiden Seiten anbraten, herausnehmen und abwechselnd mit der Tomate in eine Auflaufform schichten. Mit Käse für etwa 12 Minuten bei 220 Grad überbacken. Die entstehende Flüssigkeit lässt sich super mit einer Scheibe Brot snacken oder am Ende als eine Art Sauce auf den Teller geben.

Für das Rührei zuerst den Fenchel auf halber Hitze anschwitzen bis er gar, aber nicht völlig zerkocht ist. Direkt ein bisschen Salz und, wer will, Kümmel dazu geben. Wenn der Fenchel gegart aber bissfest ist, die Eier dazu geben und unter ständigem Rühren garen. Ich empfehle nicht zu viel Hitze, aber mehr Zeit in das Rührei zu investieren, damit es schön cremig bleibt. Lieber etwas früher aus der Pfanne nehmen, es zieht immer noch nach.

Beim Dressing einfach alle Zutaten zusammen verrühren und nach Geschmack abschmecken.