Liebe Köch*innen,
sind wir allein im Universum? Gibt es da draußen intelligentes Leben? Oder hat die galaktische Föderation bereits dabei geholfen, diese wunderbaren Kürbisse zu züchten? Die Design-Blaupause dazu könnte jedenfalls ein extraterrestrisches Flugvehikel sein. Ob dem so ist, werden wir wohl nie mit Sicherheit sagen können…
Was wir sicher wissen: Der Ufo Kürbis ist lecker und sehr einfach in der Zubereitung. Letztendlich kann man ihn wie Hokkaido oder Zucchini zubereiten. Also braten, dünsten, füllen, als Schnitzel panieren oder einfach ins Pfannengemüse mit rein.
Um den Bogen von ganz weit weg zu direkt vor Ort zu spannen: Ich entschied mich heute die Heimathelden der verschiedenen Disziplinen zu kombinieren und so kommt der Kürbis vom Biolandhof Zeller aus Ipsheim, Zwiebel und Paprika von Sebastian Baumann aus Rothenburg und die Beluga Linsen von Stefan Gütlein aus Unterfranken. Die Sahne kommt von den Schrozberger Milchbauern, wo unter anderem der Demeterhof Mondel aus Unterstrahlbach hin liefert.
Ganz einfach aus dem Handgelenk kommt das Rezept: Ein bisschen Sahne, ein bisschen Liebe und vor allem gute Lebensmittel ergeben im Handumdrehen ein wohlschmeckendes Mahl für alle. Dazu passen Kartoffeln, aber auch Reis, Nudeln oder einfach gutes Brot sind gute Sattmacher dazu.
Viel Spaß beim Nachkochen!
Stefan Herbolzheimer
Privat- und Eventkoch
Reservierung und Termine unter www.dickekatzekocht.de