Liebe Köch*innen,

Bowls sind mehr als nur ein Food-Trend – sie sind eine einfache, kreative und gesunde Art, sich ausgewogen zu ernähren. Ob herzhaft oder fruchtig – eurer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt! Unsere Ökokisten-Kollegen von der Ökoiste Donauwald haben eine Grundanleitung geschrieben, wie ihr mit feinen Bio-Zutaten farbenfrohe und nährstoffreiche Bowls zaubert. Vielen Dank, dass wir euch diese zur Verfügung stellen dürfen! Lasst euch inspirieren und bringt mehr Abwechslung in eure Schüssel!

Viel Spaß beim Ausprobieren! 

Das Baukasten-Prinzip der Bowls

1. Wählt eine Basis: Reis, Asia-Nudeln, Linsen, Kichererbsen - je nachdem, was eure Speisekammer hergibt!
2. Gemüse: Frisch, gebraten, gedünstet oder eingelegt – von knackiger Paprika über cremige Avocado (mit Zitronensaft beträufeln, dann wird sie nicht braun), knackiger Chinakohl und Salat bis hin zu würzigem Kimchi ist alles erlaubt. Einfach alles klein schneiden und - am besten farblich sortiert - in die Schüssel geben. So erzielt ihr auch optisch den Bowl-Effekt!
3. Protein: Ob Tofu, Tempeh, geröstete Kichererbsen, Thunfisch oder Bio-Hähnchen – für jede Ernährungsweise gibt es die passende Eiweißquelle.
4. Toppings: Wir geben gerne frische Kräuter und ein paar Nüsse oder Kerne (gerne auch geröstet) dazu. 
5. Sauce: Dem Einfallsreichtum sind keine Grenzen gesetzt. Mixt Tahin und Sojasauce für ein asiatisches Dressing oder macht euch einen erfrischenden Schmand-Dip. Dafür 1 Becher Schmand mit dem Saft einer halben Limette Salz, Pfeffer und etwas Zucker cremig rühren. Eine gepresste Knoblauchzehe hinzufügen und gut durchrühren!

Guten Appetit!